Heute chattete mich eine Lektorin an, die gerade eine wirtschaftswissenschaftliche Übersetzung für mich lektoriert. „rofl“ schrieb sie, also „rolling on the floor laughing“. Ich hatte in der Übersetzung statt „Sparmaßnahmen“ „Spaßmaßnahmen“ geschrieben!
Gut, dass ich auf das Vier-Augen-Prinzip setze. Ich weiß, dass viele Agenturen aus Kostengründen darauf verzichten. Aber allein dafür, dass die Lektorin diesen Fehler entdeckt hat, hat sich das Lektorat gelohnt.
Trotzdem finde ich den Ausdruck „Spaßmaßnahmen“ so schön und gute Laune verbreitend, dass ich ihm sein Dasein gegönnt hätte …
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