Schlagwort: Übersetzungen Nachhaltigkeit
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Deutsche Sprache, schwere Sprache
Diesem Schild begegnete ich im Nirgendwo des Spandauer Forsts. Aufgrund der vorhergehenden körperlichen Ertüchtigung hätte ich tatsächlich gern ausprobiert, wie „hausbackener“ Kuchen wohl schmeckt. Aber offensichtlich gibt es das zum Kuchen gehörige Café (genau wie die Dorfkirche) nicht mehr. Auch wenn man den Spandauern so einiges nachsagt, scheinen sie der Geschäftsidee von hausbackenem Kuchen nicht…
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Knotenpunktwegweisung
Meine Kollegin Bettina Röhricht hat auf ihrem Blog ein sehr schönes Wort der Woche gepostet: Knotenpunktwegweisung. Wir standen in der Nähe von Chorin gemeinsam vor diesem Schild, das sie fotografiert hat, und haben uns fast um das Recht für die Erstveröffentlichung geprügelt. Ich war wieder einmal davon beeindruckt, zu welchen Wortschöpfungen Waldwegeauszeichner (oder wie nennt…
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Es lebe der Fahrplan!
Bei der Berichterstattung über die Friedensbemühungen für die Ukraine ist mir ein sprachlich interessantes Phänomen aufgefallen: Ein großer Teil der Presse verwendet den Ausdruck „Friedensfahrplan“ bzw. „Fahrplan“. Und das, obwohl der denglische Begriff „Roadmap“ zur Verfügung gestanden hätte! Es war mir nicht möglich herauszufinden, welche Nachrichtenagentur, welches Blatt, welcher Dolmetscher oder Übersetzer für die Verwendung…
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Born to Run
In „Born to Run“ beschreibt Christopher McDougall seine Theorien darüber, dass der menschliche Körper voll und ganz auf das Laufen ausgerichtet sei.
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Dem Plunzsee sei Dank
Zum Glück hatte ich nach meinem Besuch des Plunzsees die Herkunft dieses Namens recherchiert. Ich war nämlich diesen Winter zum Skifahren in Österreich, und als ich mich auf der Hütte stärken wollte, erkannte ich auf der Speisekarte den „Blunzen“ wieder. Das ist Blutwurst, wie ich nun weiß, und so fiel die Wahl gleich etwas weniger…
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Risiken und Nebenwirkungen …
In den letzten Wochen bin ich viel mit Texten beschäftigt, in denen es um Ernährung geht. Um gesunde Ernährung, genauer gesagt. Und irgendwie habe ich langsam das Gefühl, einer Gehirnwäsche unterzogen zu werden. Nicht dass ich mich ungesund ernähren würde, aber gesünder geht natürlich immer.




