Kategorie: Blog einer Übersetzerin
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Westpol
An einem schönen Herbsttag stand ich im Britzer Garten (der übrigens zu dieser Jahreszeit besonders zu empfehlen ist) mit einem Bekannten vor einer Rose namens Westpol.
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Hätte den Kohl auch nicht fett gemacht
Ich habe vor einiger Zeit eine Reportage des ZDF angeschaut, in der es um die fettmachende Wirkung von Zucker in zahlreichen Lebensmitteln (nicht nur Süßigkeiten) ging. Die Reportage war aufwendig gedreht, unter anderem reiste die Journalistin in die USA und traf dort führende Ernährungswissenschaftler. Die entsprechenden Interviews wurden gezeigt und gleichzeitig auf Deutsch wiedergegeben. Und…
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Von Drohnen und Enten
Meine Tippfehler sind offensichtlich kein Zufall. Das zeigte sich zum Beispiel kurz nach meinem Skiurlaub in Österreich, in dem ich regelmäßig mit dem Après-Ski-Hit „Tote Enten“ beschallt wurde: Meine Lektorin fand in meiner Übersetzung „Enteerträge“ statt „Ernteerträge“. Und als Amazon mit seinen Drohnenplänen Schlagzeilen machte, erfand ich das Wort „Bedrohnung“ (statt „Bedrohung“). Passend dazu stieß…
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Zwei Minuten wegen Hakens
Ich war zum ersten Mal bei einem Eishockey-Spiel. Vieles war stark „verdenglischt“ – allem voran die „Power Break“ (Werbepause). Doch dann erhielt zu meinem großen Erstaunen ein Spieler zwei Strafminuten „wegen Hakens“. Das ist nicht nur Deutsch, das ist auch noch Genitiv! Geht doch …
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Fundstück
Kleiner Trost auf dem Weg zurück aus dem Skiurlaub: Ich fand an einer Raststätte das wohl schlechteste Wortspiel des Jahres 2015.




